unsere Produkte

Produkte zur Therapie


im Pörnbacher Therapiekonzept

Lagerungskeil "Funktionseinheit zur Aufrichteaktivierung"

Unser Lagerungssystem für die Bauchlage besteht in der Regel aus drei Komponenten. Ein Keil mit Versteifungsplatten, 2 verstellbaren Armblöcken und ein physiologischen Abduktionselement werden in der Kombination zu einer "Funktionseinheit zur Aufrichteaktivierung"


Das Lagerungssystem ist mitwachsend in drei Größen erhältlich. In der Regel wählt ein geschulter Therapeut die richtige Keilgröße und die richtige Größe des Abduktionselementes aus. Je nach Einsatzzweck und Diagnose können verschiedene Sonderbauten notwendig sein.

Die Aussage, dass unsere Produkte mit anderen Lagerungskeilen vergleichbar sind, wird nur von unerfahrenen ungeschulten Marktteilnehmern angeführt!


Damit die Krankenkasse die Kosten für einen solchen, überwiegend für therapeutische Übungen genutzten Keil, übernehmen kann, sollten einige Grundsätze beachtet werden: 

1. Der Text auf der Verordnung soll das entsprechende Hilfsmittel bestmöglich beschreiben. Um es Ihnen, Ihrem Therapeuten oder Ihrem Arzt etwas zu erleichtern, die richtige Formulierung zu wählen, haben wir einen Mustervordruck entwickelt.

2. Es lohnt sich, für die Krankenkasse die Notwendigkeit zu unterstreichen. Dafür haben wir ein vorformuliertes Begleitschreiben zur Verordnung erstellt.

3. Den Erfolg der Therapie gemeinsam mit Therapeut und/oder Arzt dokumentieren. Hierbei unterstützt Sie ihr Therapeut, der die Bewertung der Defizite regelmäßig mit den zu erwartenden Zielen und Ergbnissen abgleicht. Diese Dokumentation übermitteln Sie auf Wunsch an ihre Krankenkasse.


Für 1. und 2. haben wir eine PDF als Download vorbereitet. Diesen finden Sie hier ...

Rotations-Dehnlagerung (Tisch- und Stuhlkombination)

Die Rotations-Dehnlagerung beseht aus einem hohen Stuhl. Die Sitzfläche ist winkelverstellbar und hat genügend Sitztiefe um Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene bis in die Kniekehle zu führen. Die Höhe der Sitzfläche ist entscheidend, da die Füße während der Therapieeinheiten keinen Bodenkonakt erreichen sollen. Die Bewegungen zur Aufrichtung sollen eigenaktiv aus dem Becken initiiert und geführt werden. 


Der Hohe Tisch muss auf die "richtige" Therapiehöhe einstellbar sein. Der Tisch muss hoch genug sein, um die Bewegungen der oberen Wirbelsäule aus dem Schultergürtel über die BWS zu sichern. 


Beim therapeutischen Einsatz ist ein physiologisches Zusammenspiel von den Füßen bis zum Kopf zu erkennen. Durch die im Becken initierten Bewegungen übertragen sich physiologische Muster auch auf die Fußstellung (siehe Bild). Die eingesetzten Übungen führen zu einem rotatorischen Muster zwischen Becken und Schultergürtel.


Damit die Krankenkasse die Kosten für ein solche, überwiegend für therapeutische Übungen genutzte Rotations-Dehnlagerung, übernehmen kann, sollten einige Grundsätze beachtet werden: 

1. Der Text auf der Verordnung soll das entsprechende Hilfsmittel bestmöglich beschreiben. Um es Ihnen, Ihrem Therapeuten oder Ihrem Arzt etwas zu erleichtern, die richtige Formulierung zu wählen, haben wir einen Mustervordruck entwickelt.

2. Es lohnt sich, für die Krankenkasse die Notwendigkeit zu unterstreichen. Dafür haben wir ein vorformuliertes Begleitschreiben zur Verordnung erstellt.

3. Den Erfolg der Therapie sollten Sie gemeinsam mit Ihrem/r Therapeuten/in und/oder Arzt/Ärztin dokumentieren. Hierbei unterstützt Sie ihr/e Therapeut/in, indem die Bewertung der Defizite regelmäßig mit den zu erwartenden Zielen und Ergbnissen abgeglichen werden. Diese Dokumentation übermitteln Sie auf Wunsch an ihre Krankenkasse.


Für 1. und 2. haben wir eine PDF als Download vorbereitet. Diesen finden Sie hier ...

Rollbrettlagerung (mit physiologischem Abduktionselement)

Unser Rollbrett ist kein klassisches Fortbewegungsmittel. Natürlich ist es hier vergleichbar mit anderen Produkten und stellt immer auch die "individuelle Mobilität" sicher. 

Ausgestattet mit dem physiologischen Abduktionselement dient es aber auch als Therapiegerät. Ähnlich wie auf dem Lagerungskeil werden durch die Nutzungen Aufrichteaktivierung, Symmetrieorganisation und Nackendehnung positiv beeinflusst. Durch Koordinationsübungen, auf dem Rollbrett kann die Muskulatur des Schultergürtels freigespielt werden. Dies ist ein wichtiger Schritt für Greifen und Drehen der Hand. 


Das Rollbrett ist mitwachsend in vier Größen erhältlich. In der Regel wählt ein geschulter Therapeut die richtige Größe des Rollbrettes und die richtige Größe des Abduktionselementes aus.

 

Damit die Krankenkasse die Kosten für ein solches, überwiegend für therapeutische Übungen genutztes Rollbrett, übernehmen kann, sollten einige Grundsätze beachtet werden: 

1. Der Text auf der Verordnung soll das entsprechende Hilfsmittel bestmöglich beschreiben. Um es Ihnen, Ihrem Therapeuten oder Ihrem Arzt etwas zu erleichtern, die richtige Formulierung zu wählen, haben wir einen Mustervordruck entwickelt.

2. Es lohnt sich, für die Krankenkasse die Notwendigkeit zu unterstreichen. Dafür haben wir ein vorformuliertes Begleitschreiben zur Verordnung erstellt.

3. Den Erfolg der Therapie gemeinsam mit Therapeut und/oder Arzt dokumentieren. Hierbei unterstützt Sie ihr Therapeut, der die Bewertung der Defizite regelmäßig mit den zu erwartenden Zielen und Ergbnissen abgleicht. Diese Dokumentation übermitteln Sie auf Wunsch an ihre Krankenkasse.


Für 1. und 2. haben wir eine PDF als Download vorbereitet. Diesen finden Sie hier ...

Anpassbögen und Maßblätter (bitte von der Therapie ausfüllen lassen)

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